Statuten

Am 6. Juli 1966 wurde der Verband unter dem Namen SID gegründet. Die Riege der Gründungsmitglieder steht jedem historischen Rückblick über Schweizer Design gut an. Namhafte Persönlichkeiten wie Andreas Christen, Willy Guhl oder Kurt Thut, um nur einige zu nennen, engagierten sich. Ihnen verdanken wir es, dass die Designer verbandsmässig eine Heimat fanden. Zu einer Zeit übrigens, als das Wort Designer oder Industrial Designer erst langsam in den Sprachgebrauch fand. Seit jenen Gründungsjahren hat sich der SDA gewandelt und bietet neben den Industriedesignern auch Designern aus den Bereichen Textil- und Interaction Design, Design Management sowie Szenografie eine Plattform.

Zweck der Swiss Design Association gemäss Statuten

Die Swiss Design Association vereint die Berufsleute aller Design-Disziplinen der Schweiz und weitere – am Schweizerischen Designschaffen interessierte – natürliche und juristische Personen. Zu den Aufgaben des Verbandes gehört es unter anderem, berufsbezogene Dienstleistungen für die Mitglieder zu entwickeln. Mit Diskussionen, Veranstaltungen und Publikationen fördert der Verband den Austausch von Erfahrungen, Wissen und Meinungen und setzt sich für eine qualitativ überzeugende Berufsbildung ein – im Bestreben, die Qualität des Schweizerischen Designschaffens zu fördern und sich für die Anerkennung des Designs auf politischer und wirtschaftlicher Ebene einzusetzen. Ausserdem unterhält der Verband Beziehungen zu gleichgesinnten Berufsvereinigungen im In- und Ausland. Die Swiss Design Association unterstützt und berät nationale und internationale Institutionen in Designfragen.